
Die Dauerausstellung im Hanna-Meinungen-Haus | Foto: Jörn Lehmann

Die Dauerausstellung im Hanna-Meinungen-Haus | Foto: Jörn Lehmann
Das Museum Hagenow präsentiert die Künstlergeneration von morgen: Alle Schulen und Jahrgangsstufen der Stadt haben sich mit kleinen und großen, vielfältigen und kunterbunten Kunstwerken rund um das Thema „Stillleben“ an der 27. Schülerkunstausstellung beteil
Es darf geschmunzelt werden – die grafischen Arbeiten von Friederike Rave laden aber auch zum Nachdenken ein. In einer Werkschau präsentiert die Malerin, Grafikerin und Illustratorin verschiedene Bereiche ihres bunten Schaffens.
Das Museum Hagenow präsentiert die Künstlergeneration von morgen: Alle Schulen und Jahrgangsstufen der Stadt haben sich mit kleinen und großen, vielfältigen und kunterbunten Kunstwerken rund um das Thema "Träume" an der 26. Schülerkunstausstellung beteiligt.
Die oft unsichtbaren Arbeiten ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer in Museen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken: Das ist das erklärte Ziel dieser Sonderausstellung.
Mit der Sonderausstellung „Augenblick“ rückt die Stiftung Mecklenburg weibliches Kulturschaffen in Mecklenburg der letzten einhundert Jahre in den Fokus einer Sonderausstellung, die in der Alten Synagoge gezeigt wird.
Das Hagenower Museum stellt seit einer Generation die Kunstschaffenden von Morgen aus: Dieses Mal jährt sich die Hagenower Schülerkunstausstellung bereits zum 25. Mal und feiert damit nicht nur ein Jubiläum, sondern prägt damit seit zweieinhalb Jahrzehnten das kulturelle und schöpferische Leben der Stadt.
In den 1930er Jahren bereiste Karl Eschenburg viele Landstriche in Mecklenburg; ausgerüstet mit seinem Kleinwagen und einer Plattenkamera. Der in Rostock geborene Fotograf dokumentierte den ländlichen und städtischen Raum. Heute…
Die prägnanten Formen und die kontrastreichen Farben fallen sofort ins Auge. Die ausdrucksstarken Holz- und Linolschnitte von Wilko Hänsch erregen Aufmerksamkeit – gleichzeitig fordern sie zum näheren Hinsehen auf
Der Herbst wird bunt: Am 11. November wird die neue Schülerkunstausstellung zum Thema „Grafik/Drucktechnik“ feierlich in der Alten Synagoge eröffnet.
Jüdische Friedhöfe zählen zu den zentralen Einrichtungen von jüdischen Gemeinden; sie sind damit ein wesentlicher Bestandteil der jüdischen Alltagskultur. Die eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotografien fangen die Atmosphäre auf den Friedhöfen ein. Viele Details sind auf den mehr als 40 Aufnahmen zu entdecken, die von den Spuren des vergangenen jüdischen Alltags zeugen.
Ob Seidenschwänze, Seeadler, Kraniche oder Nonnengänse – Wolf Spillner hat die Vielfalt der Vogelwelt mit seiner Kamera eingefangen. Auch Libellen, Schmetterlinge, Insekten und Amphibien hat der Schriftsteller und Naturfotograf ins rechte Licht gesetzt. Die Sonderausstellung in der Alten Synagoge zeigt einen Querschnitt durch sein fotografisches Schaffen der letzten Jahre.
Trotz der Einschränkungen in den letzten Monaten haben sich viele Schüler*innen der Schulen in Hagenow mit der Gestaltungstechnik der Collage beschäftigt und an der 23. Schülerkunstausstellung teilgenommen.
Der Titel „Schwarze Köpfe“ und ein erster Blick lassen keinen Zweifel daran, dass die Sonderausstellung mit Zeichnungen von Ingmar Bruhn um einen kontroversen Gegenstand kreisen: mit Kohlestift und Ölpinsel in kraftvollen Bewegungen zu Papier gebrachte Frontalansichten verhüllter Gesichter. Bruhn greift damit ein Thema auf, das regelmäßig in den Medien diskutiert wird.
Sonderausstellung: Holz- und Linolschnitte von Wilko Hänsch
Die Fotoausstellung entführt zu den unterschiedlichen Lieblingsorten in unserer Region „SüdWestMecklenburg“. Eine Auswahl von 35 Bildern lädt ein zu einer abwechslungsreichen Reise durch die weiten Kiefernwälder, die Wiesen und Felder, unternimmt einen Abstecher an die Elbe und in den Schlosspark Ludwigslust und zeigt die Vielfältigkeit und Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt.
Die 22. Schülerkunstausstellung widmet sich anlässlich des Jubliläumsjahres 2020 der Stadtgeschichte. Unter dem Motto „650 Jahre Stadt Hagenow“ stellen Schülerinnen und Schüler aller Schulen der Stadt ihre großen und kleinen Kunstwerke in der Alten Synagoge aus.
Der Kulturjournalist und Fotograf Hans Pölkow blickt auf sieben Jahrzehnte kreativen Schaffens zurück. Die Sonderausstellung in der Alten Synagoge zeigt einen Querschnitt aus seinem Werk. Im Mittelpunkt stehen hierbei Portraits bekannter Persönlichkeiten, vor allem aus den Bereichen Musik und Kunst.
Die Ausstellung über Johann Heinrich Runge vermittelt einen Eindruck vom Leben und Schaffen des einzigen Hagenower Orgelbauers und stellt seine Instrumente vor.
In einer Sonderausstellung präsentiert Georg Meyer-Rienecker seine Neujahrsgrafiken aus fünf Jahrzehnten in Form von Linolschnitten, Zeichnungen und Collagen.
Die 21. Schülerkunstausstellung zum Thema "Hagenower Persönlichkeiten"
In ihren großformatigen, fabrenfrohen Werken greift Petra von Langsdorff Motive, Symbole und Figuren aus verschiedenen Weltreligionen auf und verarbeitet sie in ihren Kollagen, die sie als "interreligiöse Kommentare" beschreibt.
»Grau ist faszinierend bunt« lautete das Motto eines Fotowettbewerbs, der sich dem Facettenreichtum der Griesen Gegend widmete. Diegleichnamige Sonderausstellung in der Alten Synagoge spiegelt mit etwa 40 Fotografien die Vielfalt einer Gegend wider, die alles andere als »gries« ist.
Zum zwanzigsten Mal findet in diesem Jahr die Schülerkunstausstellung statt, an der alle Hagenower Schulen teilnehmen. Passend zum Jubiläum haben sich die Schüler diesmal mit dem Thema "Hagenow einst und heute" auseinandergesetzt.
Fotografien von Gerhard Stromberg
Zeichnungen, Siebdrucke und Collagen von Gisela Müller-Kurkhaus